Pressemitteilungen

Rheinland-Pfalz ist als sechstes Bundesland der Plattform Ernährung und Bewegung e.V. (peb), dem breiten gesellschaftlichen Bündnis zur Gesundheitsförderung und zur Prävention von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen, beigetreten.

Um Einflüsse durch Veränderungen der Landschaft und des Klimas auf das Nahrungsangebot der Honigbienen langfristig zu überwachen, hat das Land Rheinland-Pfalz in einem deutschlandweit einmaligen Projekt ein Messsystem etabliert: Das so genannte „Trachtnet“.

Seit 20 Jahren gibt es in Rheinland-Pfalz Bachpatenschaften, die inzwischen rund 2.700 Kilometer Gewässer betreuen.

Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken hat mit der Region Soonwald-Nahe die achte Lokale Aktionsgruppe (LAG) im Rahmen des Projekts Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) offiziell anerkannt.

Unter www.regionalmarkt.rlp.de ist ab sofort ein Wegweiser zu regionalen Angeboten aus Rheinland-Pfalz verfügbar: Regionale Spezialitäten und Urlaub auf dem Bauernhof, Einkaufen beim Erzeuger und Veranstaltungen im Wald.

Im Namen des Ministerpräsidenten Kurt Beck hat Umweltstaatssekretär Thomas Griese heute die Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz an Rainer Schiener-Pitz aus Elsoff und an Maria Elisabeth Porten aus Prüm übergeben.

„Landesgartenschauen stehen für eine erfolgreiche Bewältigung von großen Konversionsaufgaben. In Landau kann man das jetzt schon deutlich erkennen“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken heute beim Tag der offenen Tür zur Landesgartenschau 2014 in Landau.

Mit 2.372 Anstellungen aus elf Nationen von drei Kontinenten bricht der Internationale Wettbewerb best of riesling 2012 alle Rekorde.

„Ein Patent auf Tiere und Pflanzen darf es nicht geben, fordert die rheinland-pfälzische Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken und begrüßte die heute im EU-Parlament beschlossene Resolution als einen großen Erfolg.

Ausgeklügeltes Beweidungssystem: Beim Besuch der größten Schaf- und Ziegenherde in Rheinland-Pfalz hat Umweltministerin Höfken in Filsen im Mittelrheintal die etwa 600 vierbeinigen "Natuschützer" beim Abgrasen in Augenschein genommen.