Digitale Beteiligung fürs ganze Land

Unser Anspruch für das Beteiligungsportal Rheinland-Pfalz: Bürgerbeteiligung muss vom Küchentisch aus funktionieren!
Glückliches Paar nutzt Tablet in der Küche

Das MKUEM koordiniert die Einführung eines landesweit einheitlichen Beteiligungsportals. 
Für Bürgerinnen und Bürger. Für unsere Demokratie. 
Für Unternehmen. Für unseren Standort. 
Für die gesamte Verwaltung im Land - staatlich und kommunal.

Die Einführungsphase 2025 - 2026 innerhalb der Landesverwaltung hat im ersten Quartal begonnen. Es müssen vertragliche und technische Vorarbeiten geleistet werden, bevor wir online gehen können. Wir wollen Sie hier auf dem Laufenden halten. Sobald wir das Beteiligungsportal Rheinland-Pfalz online freischalten, verlinken wir den Zugang an dieser Stelle.

Der Ministerrat von Rheinland-Pfalz beschließt die Einführung des Beteiligungsportal RLP

„Die Einführung eines Beteiligungsportals Rheinland-Pfalz ist im Koalitionsvertrag als gemeinsame Aufgabe der Regierung verankert – folgerichtig wird es, und das freut mich persönlich sehr, als Gemeinschaftsprojekt der Regierung durch MdI und MWVLW unter der Leitung des Umweltministeriums koordiniert. Digitale Beteiligungsformate können für verschiedene Aufgaben eingesetzt werden, beispielsweise auch für die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren. Wir planen den Einstieg im zweiten Quartal 2025 mittels Pilotvorhaben“, erläuterte Umweltministerin Katrin Eder.

„Durch die Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern, Wirtschaft und Kommunen handelt der Staat effizienter und transparenter. Digitale Beteiligungsangebote leisten somit einen Beitrag für unser Land und den Standort Deutschland“, fasste Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt zusammen. 

"Wir sind davon überzeugt, dass die Einführung für alle Landes- und Kommunalverwaltungen signifikante Einsparpotentiale und zahlreiche Vorteile für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie die Verwaltung mit sich bringt“, berichtet Umweltministerin Katrin Eder.

„Die positiven Erfahrungen aus dem Landesentwicklungsprogramm belegen, wie effiziente und transparente Prozesse durch die Nutzung eines zentralen Portals realisiert werden können. Darüber hinaus bietet die Plattform vielfältige Möglichkeiten – von informellen Dialogverfahren bis hin zur georeferenzierten Erfassung von Hinweisen – die auch auf kommunaler Ebene große Potenziale für eine zukunftsfähige, bürgernahe Planung eröffnen“, betonte Innenminister Michael Ebling.

„Die Digitalisierung von Beteiligungsverfahren ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer modernen, bürgernahen Verwaltung und einer nachhaltigen Zukunft“, schloss Umweltministerin Katrin Eder.

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