Pressemitteilungen
- | Lärmschutz
Griese fordert DB Netz AG zu Transparenz bei Messung des Bahnlärms im Mittelrheintal auf
WeiterlesenDie DB Netz AG hat angekündigt, die Messstation in Leutesdorf zur Ermittlung des gesundheitsschädlichen Bahnlärms im Mittelrheintal abzubauen. „Diese Nachricht ist besonders pikant, da wir das Unternehmen einerseits mehrfach aufgefordert haben, uns die Messdaten zur Verfügung zu stellen.
- | Verkehr
Höfken und Wissing setzen sich für Lärmschutz im Mittelrheintal ein
WeiterlesenDie Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnels ist der erste Schritt für die neue Nord-Süd-Verbindung im Güterverkehr, die auch durch das Mittelrheintal führt. Umweltministerin Ulrike Höfken und Wirtschaftsminister Volker Wissing setzen sich gemeinsam dafür ein, dass es im Mittelrheintal leiser wird und nicht lauter.
- | Tag gegen Lärm
Ministerin Höfken: „Jugendliche für Lärmschutz sensibilisieren“
WeiterlesenAnlässlich des „Tags gegen Lärm“ am 27. April hat Umweltministerin Ulrike Höfken auf die hohe Lärmbelastung von Kindern und Jugendlichen hingewiesen. „Menschen, die unter Gehörschäden leiden, werden immer jünger“, sagte Höfken am Dienstag in Mainz.
- | Lärmaktionsplanung
Griese: Kommunen in Rheinland-Pfalz sollen sich beim Lärmschutz stärker engagieren
WeiterlesenUmweltstaatssekretär Thomas Griese hat am Dienstag die Kommunen in Rheinland-Pfalz aufgerufen, ihre Lärmaktionsplanung voran zu bringen. Bei einer Veranstaltung mit Vertreterinnen und Vertretern der Kommunen, Planungsbüros sowie Bürgerinnen und Bürgern im Mainzer Umweltministerium wies Griese darauf hin, dass in Rheinland-Pfalz bislang weniger als 25 Prozent der lärmbetroffenen Gemeinden den von der Europäischen Union vorgeschriebenen…
- | Runder Tisch Lärm
Griese/ Kern: Land klärt Spielraum der Kommunen bei Tempo 30
WeiterlesenDer Spielraum der Kommunen in Rheinland-Pfalz zur Anordnung von Tempo 30 für einen verbesserten Lärmschutz an Hauptverkehrsstraßen wird klarer geregelt. Dies teilten Umweltstaatssekretär Thomas Griese und Infrastrukturstaatssekretär Günter Kern am Montag bei der vierten Sitzung des Runden Tischs Lärms in Mainz mit.
- | Bahnlärm
Neue Messstation soll Lärmschutz an der Schiene überprüfen
Weiterlesen„Bahnlärm vor allem von Güterzügen beeinträchtigt die Gesundheit und die Lebensqualität der Menschen im Mittelrheintal. Wir setzen uns für die Verbesserung des Lärmschutzes im Schienenverkehr und eine möglichst zügige Umrüstung der Güterwagen auf lärmarme Bremssysteme ein. Um zu überprüfen, wie viele Güterwaggons umgerüstet wurden, wollen wir unsere Messstation in Oberwesel mit einer neuen Messtechnik ausrüsten, die den Lärm jedes…
- | Bundesrat
Rheinland-Pfalz erfolgreich mit Bundesratsinitiative für mehr Lärmschutz an der Schiene
WeiterlesenRheinland-Pfalz hat sich am Freitag im Bundesrat erfolgreich für mehr Lärmschutz an der Schiene eingesetzt. Eine Mehrheit der Bundesländer stimmte der rheinland-pfälzischen Initiative zu und forderte damit die Bundesregierung auf, endlich wirksame gesetzliche Maßnahmen zur Reduzierung des Bahnlärms auch an Bestandsstrecken zu ergreifen.
- | Lärmschutz/Bundesrat
Dreyer/Höfken/Lewentz: Den Schutz der Bevölkerung vor Flug- und Bahnlärm verbessern
WeiterlesenMinisterpräsidentin Malu Dreyer hat heute zum besseren Schutz gegen Flug- und Bahnlärm zwei Landesinitiativen im Bundesrat vorgestellt. „Verkehrslärm beeinträchtigt die Lebensqualität und die Gesundheit vieler Menschen.
- | Bundesratsinitiative
Lewentz/Höfken: Land dringt auf besseren Lärmschutz an Schiene
WeiterlesenMit einer Bundesratsinitiative will Rheinland-Pfalz den Lärmschutz an Schienenwegen verbessern. „Schienenverkehrslärm, insbesondere von Güterzügen, beeinträchtigt die Lebensqualität und die Gesundheit vieler Menschen“, so Infrastrukturminister Roger Lewentz und Umweltministerin Ulrike Höfken nach der Zustimmung des Ministerrats zu der Initiative in der Länderkammer.
- | Umweltministerkonferenz
Höfken: Länderminister fordern bessere Luftqualität und Schutz vor Verkehrslärm/ Sonder-UMK in Berlin
WeiterlesenAls Konsequenz aus dem VW-Abgasskandal und dem EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland fordern die Länder die Bundesregierung einstimmig auf, alle Möglichkeiten zur Reduktion des Stickoxidausstoßes im Straßenverkehr auszuschöpfen.