Pressemitteilungen
- | KIPKI-Förderprogramm
Mehr als eine Million Euro KIPKI-Förderung für Klimaschutz im Landkreis Kusel
© KV Kusel
WeiterlesenKatrin Eder: „Wer das Klima schützt, spart sowohl Bares als auch klimaschädliches CO2“ – Landkreis finanziert aus dem KIPKI eine zentrale Wärmeversorgung, eine PV-Anlage mit Stromspeichern und Verschattungsmaßnahmen für Schulen
© KV Kusel
- | Forsten
Katrin Eder: „Gerade in Zeiten des Klimawandels und einer oftmals populistisch aufgeheizten Stimmung brauchen wir Forschungseinrichtungen wie die FAWF, um unsere Klima- und Umweltpolitik mit dem notwendigen wissenschaftlichen Fundament zu versehen.“
© Landesforsten RLP/Markus Hoffmann
WeiterlesenFeierstunde zum 40-jährigen Bestehen der FAWF
© Landesforsten RLP/Markus Hoffmann
- | Zukunftsinvestitionen
Katrin Eder: „Der Wiederaufbau im Ahrtal kommt einen großen Schritt voran“
© MKUEM
Weiterlesen"Der Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe im Ahrtal kommt mit drei Großprojekten einen wichtigen Schritt voran. Und alle Projekte zeigen: Das Ahrtal hat Zukunft“, so Umwelt- und Klimaschutzministerin Katrin Eder
© MKUEM
- | KIPKI-Förderprogramm
Michael Hauer: „Investitionen in den Klimaschutz sind Investitionen in die Zukunft“
© Bernd Hey
WeiterlesenRund 730.000 Euro für Klimaschutz und Klimaanpassung in der VG Nahe-Glan: Klimaschutzministerium bewilligt Förderantrag zum Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI)
© Bernd Hey
- | Wasser
Malu Dreyer, Innenminister Michael Ebling und Umweltministerin Katrin Eder machen sich ein Schadensbild im Hochwassergebiet und danken den Einsatzkräften
© ChristianSchwier/stock.adobe.com
WeiterlesenDie Hochwasserlage in Rheinland-Pfalz entspannt sich langsam. Unwetterwarnungen vor ergiebigem Dauerregen liegen aktuell nicht mehr vor. Feuerwehr, THW und Rettungskräfte sind seit gestern durchgehend im Einsatz.
© ChristianSchwier/stock.adobe.com
- | Energiewende
Auftakt zur Datenwerkstatt Rheinland-Pfalz | Ministerin Katrin Eder: „Datenwerkstatt Rheinland-Pfalz holt Projektteam Energiewende an einen Tisch: Gemeinsamer Blick auf künftige Energiebedarfe liefert Mehrwert für alle“
© MKUEM
WeiterlesenWärmepumpen, Ladesäulen, Industrieprozesse – um die Netzinfrastruktur fit zu machen für den steigenden Strombedarf im Land, braucht es eine zuverlässige Prognose, wie sich Energiebedarf und -erzeugung vor Ort entwickeln werden. Genau hier setzt ein neues Projekt des MKUEM an. Zum Auftakt sprach Energieministerin Eder mit rund 75 Gästen über die Energielandschaft der Zukunft in Rheinland-Pfalz.
© MKUEM
- | Artenschutz
Katrin Eder: „Kiebitze sollen durch Aufzuchtstation im Zoo Landau bessere Überlebenschancen haben“
WeiterlesenUmweltministerin Katrin Eder weiht Kiebitz-Aufzuchtstation im Zoo Landau ein – Hier werden Eier, die in der Natur keine oder kaum eine Chance haben ausgebrütet zu werden, aufgenommen und die Küken bis zur Auswilderung aufgezogen. Das soll helfen, die Wildbestände der stark vom Aussterben bedrohten Art zu stützen
- | Tierseuchen
Erster Nachweis der Blauzungenkrankheit in Rheinland-Pfalz
© Pixabay
WeiterlesenRind aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm mit Krankheit infiziert – Für Menschen geht keine Gefahr aus
© Pixabay
- | Runder Tisch ÖPNV
Staatssekretär Hauer lädt zum Runden Tisch zur Entwicklung eines Rheinland-Pfalz-Indexes für den ÖPNV in Rheinland-Pfalz
© MKUEM/Feisel Grombali
WeiterlesenAm 03.Mai haben sich Verdi, die drei Omnibusfachverbände, die Verbandsdirektoren der beiden Zweckverbände ÖPNV Süd und SPNV Nord sowie die Vertreterinnen und Vertreter des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen Südwest mit Staatssekretär Michael Hauer im Umwelt- und Mobilitätsministerium über die Entwicklung eines Rheinland-Pfalz-Indexes für den ÖPNV in Rheinland-Pfalz ausgetauscht.
© MKUEM/Feisel Grombali
- | Klimaschutz
Katrin Eder: „Wissenschaftliche Daten helfen, geeignete Baumarten zu finden, die mit der Klimaänderung besser zurecht kommen“
© MKUEM
WeiterlesenForscherinnen und Forscher der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft (FAWF) und der Uni Trier untersuchen, wie verschiedene Baumarten auf Trockenheit reagieren und welche Auswirkungen Luftschadstoffe haben. Mit den Daten können Forstleute künftig bessere Entscheidungen treffen, welche Baumarten die besten Chancen haben, mit dem Klimawandel zurechtzukommen.
© MKUEM