Pressemitteilungen

Rund 22 Millionen Euro sind in diesem Jahr an landwirtschaftliche Betriebe in Rheinland-Pfalz geflossen, die ihre Äcker umweltschonend bewirtschafteten.

Ulrike Höfken hat heute die Wanderausstellung „Meet your neighbours – Hallo Nachbar“ im Umweltministerium eröffnet. Die Ausstellung zeigt die Artenvielfalt vor unserer Haustür und soll Lust machen, sich in der Tier- und Pflanzenwelt der eigenen Nachbarschaft umzusehen.

Im Rahmen der Aktion "Fledermäuse willkommen!" hat Umweltministerin Höfken zusammen mit dem Vorsitzenden des NABU Rheinland-Pfalz, Siegfried Schuch, das 100. Quartier in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.

„Mit unseren Vertragsnaturschutz-programmen machen wir ein flächendeckendes Angebot, um Landwirtschaft ökologisch auszurichten und die Artenvielfalt unserer Kulturlandschaften zu erhalten. “, sagte Landwirtschafts- und Umweltministerin Höfken anlässlich der Jubiläumsfeier.

Umweltstaatssekretär Thomas Griese hat heute gemeinsam mit Landrat Claus Schick den symbolischen ersten Spatenstich zur Renaturierung der Selz zwischen Sörgenloch und Nieder-Olm vorgenommen.

Im Rahmen einer Fachtagung hat Umweltstaatssekretär Dr. Thomas Griese die nachhaltige Bewirtschaftung der heimischen Wälder als unverzichtbare Schwerpunktaufgabe bezeichnet.

Umweltministerin Höfken erklärte anlässlich der Plenarsitzung des Landtags, dass die Einrichtung und der Betrieb des angestrebten Nationalparks mit allen Interessierten und Betroffenen auf der Grundlage eines breiten Dialogs vorgenommen werden.

Umweltministerin Höfken diskutierte am Dienstag in der Grünen Schule des Botanischen Gartens der Universität Mainz mit den Sprecherinnen und Sprechern des FÖJ Rheinland-Pfalz.

Das rheinland-pfälzische Umweltministerium teilt mit, dass bislang in 20 aus der Pfalz stammenden toten Wildvögeln das Usutu-Virus nachgewiesen wurde.

Umweltministerin Höfken hat heute die Kriterien für die Auswahl eines Gebiets für einen Nationalpark vorgestellt. Zudem nannte sie 5 Regionen des Landes, die diese Kriterien erfüllen und somit für einen Nationalpark in Betracht kommen könnten.