Pressemitteilungen
- | Lärmschutz/ Bundesrat
Lewentz/Höfken: Länder fordern mehr Schutz vor Fluglärm
WeiterlesenRheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg starten eine gemeinsame Initiative zur Verbesserung des Fluglärmschutzes. „Wir wollen, dass der Lärmschutz stärker berücksichtigt wird. Der Bund muss hier dringend neben den Zielen der Sicherheit und Kapazität auch dem Lärmschutz mehr Gewicht beimessen“, so die Initiatoren.
- | Lärmschutz/ Umweltausschuss
Griese begrüßt „Netzwerk Tempo 30“: „Tempolimit ist wirksames Mittel zum Lärmschutz“
Weiterlesen„Tempo 30 wirkt. Bei den Pilotprojekten in Mainz, Herxheimweyher und Kandel hat sich gezeigt, dass Tempolimits den Verkehrslärm deutlich reduzieren können. Deshalb wollen wir dieses Instrument in Rheinland-Pfalz möglichst flächendeckend einsetzen“, sagte Umweltstaatssekretär Thomas Griese am Dienstag anlässlich der Sitzung des Umweltausschuss des Landtags.
- | Lärmschutz
Tempo 30 wirkt: Rheinstraße nachts deutlich leiser
Weiterlesen„Tempo 30 wirkt. In der Mainzer Rheinstraße geht bei einer dauerhaften Geschwindigkeitsüberwachung der Lärmpegel um 3,3 Dezibel zurück. Für die gleiche Lärmwirkung müsste der Verkehr mehr als halbiert werden“, gab Umweltstaatsekretär Thomas Griese heute in Mainz bekannt.
- | Bahnlärm / Mittelrheintal
Lewentz/Höfken: Entlastung von Bahnlärm muss zügig kommen
Weiterlesen„Am Ziel, bis 2020 alle Güterzugwagen mit lärmarmen Bremssystemen auszurüsten, darf nicht gerüttelt werden.“ In dieser Forderung waren sich die Verkehrs- und Umweltminister der Länder Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen in einem Gespräch mit Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt am Freitag in Berlin einig.
- | Lärmschutz
Höfken: Bahnlärm macht krank/ Neue Literaturstudie zu gesundheitlichen Auswirkungen von Bahnlärm
WeiterlesenBahnlärm macht die Menschen krank. Das bestätigt eine aktuelle Literaturstudie, die das rheinland-pfälzische Umweltministerium gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen und Hessen erstellt hat. Dazu wurde die einschlägige wissenschaftliche Literatur zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Bahnlärm ausgewertet.
- | Umweltministerkonferenz
Höfken: Rheinland-Pfalz setzt sich erfolgreich für mehr Lärmschutz an Straßen und Schienen ein
WeiterlesenAuf Initiative von Rheinland-Pfalz haben die Umweltminister der Länder von der Bundesregierung mehr Engagement zum Schutz der Bevölkerung vor Verkehrslärm gefordert. „Entlang von Hauptverkehrsstraßen und Haupteisenbahnstrecken sind in der Nacht mehr als fünf Millionen Menschen gesundheitsschädlichen Lärmpegeln ausgesetzt.
- | Lärmschutz
Höfken und Lewentz rufen zur Bahnlärm-Demo in Koblenz auf: Druck auf Bahn und Bund gemeinsam erhöhen
WeiterlesenUmweltministerin Ulrike Höfken und Infrastrukturminister Roger Lewentz haben die von Bahnlärm betroffenen Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme an der morgigen Demonstration in Koblenz aufgerufen. Im Mittelrheintal gefährde der Bahnlärm die Gesundheit der Anwohnerinnen und Anwohner in unerträglichem Maß, so die beiden Minister, die bei der Protestveranstaltung am Samstag sprechen werden.
- | Tag gegen Lärm
Griese ruft Kommunen zu mehr Lärmschutz auf/ Unterstützung von Bund und Land
WeiterlesenAnlässlich des „Tags gegen Lärm“ am Mittwoch hat Umweltstaatssekretär Thomas Griese die Kommunen in Rheinland-Pfalz zum Lärmschutz aufgerufen. „Mehr als eine Million gesunde Lebensjahre gehen in Westeuropa jährlich durch Umweltlärm verloren“, sagte Griese am Dienstag bei der Vorstellung eines virtuellen Lärmspaziergangs auf der Landesgartenschau in Landau.
- | Lärmschutz
Lärmaktionsplanung an Bahnstrecken: Höfken ruft Bürgerinnen und Bürger zur Beteiligung auf
Weiterlesen„Es ist sehr wichtig, dass sich die von Schienenverkehrslärm in Rheinland-Pfalz betroffenen Bürgerinnen und Bürger hier zahlreich einbringen, um den Bund auf ihre Belastung hinzuweisen“, so Höfken.
- | Lärmschutz – Umwelttipp des Monats April
Lärm macht krank– Umwelttipp des Monats April informiert zu Lärm
WeiterlesenLärm macht krank. Viele Menschen leiden darunter und die Gesundheitssysteme schultern nach Schätzungen allein in Deutschland jährlich Kosten von etwa 10 Milliarden Euro wegen unzureichendem Lärmschutz. Lärm ist heute nach der Luftbelastung die schwerwiegendste Umwelteinwirkung in Europa.