Pressemitteilungen

Damit die rheinland-pfälzischen Wildschweine mit gutem Impfschutz gegen die klassische Schweinepest in den Winter gehen, finden im September und Oktober im Westerwald und in der Pfalz die letzten Köderauslagen für dieses Jahr statt.

Das rheinland-pfälzische Umweltministerium weist darauf hin, dass ihm bislang keine Belege für das in verschiedenen Medien berichtete massenhafte Amselsterben im Rhein-Neckar-Raum vorliegen.

Auf eine Ochsentour der angenehmen Art hat sich Umweltministerin Ulrike Höfken begeben: Im Gemeindewald von St. Martin im Landkreis Südliche Weinstraße nahm sie an der Eröffnung des Beweidungsprojekts „St. Martin“ teil.

„Tiere sind Mitgeschöpfe, für die wir Menschen Verantwortung tragen. Deshalb sollten wir auch mit unseren Nutztieren so umgehen, dass deren Rechte gewahrt werden." sagte Umweltministerin Ulrike Höfken anlässlich des „Tages der Schöpfung“.

Wer mit seinen Haustieren außerhalb Deutschlands verreisen möchte, sollte sich mit den geltenden Bestimmungen auskennen.

Ministerpräsident Kurt Beck und Umweltministerin Ulrike Höfken werden vor der Sitzung des Bundesrates morgen in Berlin an einer Demonstration des Deutschen Tierschutzbundes unter dem Motto „Lasst die Hühner frei!“ teilnehmen.

In Mainz wurde heute der mit 20.000 Euro dotierte „Preis zur Förderung der Erforschung von Ersatz- und Ergänzungs­methoden für Tierversuchen“ an ein Forscherteam aus Saarbrücken verliehen.

Worms bietet Fledermäusen hervorragenden Unterschlupf. Im Beisein von Umweltministerin Ulrike Höfken hat der NABU heute verschiedene Institutionen für ihr Engagement für die kleinen Säugetiere mit der Plakette „Fledermäuse Willkommen“ ausgezeichnet.

Angesichts der in Nordrhein-Westfalen aufgetretenen Geflügelpest rät das rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerium zur Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen, damit sich die Tierkrankheit nicht weiter ausbreitet.

Gemeinsam mit Umwelt-Staatssekretär Dr. Thomas Griese (Bündnis 90/Die Grünen) stellte die neue Umweltministerin Ulrike Höfken (Bündnis 90/Die Grünen) einige Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit vor.