Pressemitteilungen

Die rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken lobt den Vorschlag der EU-Kommission für den Finanzrahmen 2014 bis 2020, der auch die Mittel für die Gemeinsame Agrarpolitik in diesem Zeitraum enthält.

In Mainz wurde heute der mit 20.000 Euro dotierte „Preis zur Förderung der Erforschung von Ersatz- und Ergänzungs­methoden für Tierversuchen“ an ein Forscherteam aus Saarbrücken verliehen.

Bis zu 2000 Kinder aus Rheinland-Pfalz können in diesem Sommer ein oder zwei Wochen Ferien im Wald verbringen, betreut von Försterinnen und Förstern. "Damit bieten wir ein Ferienbetreuung, die Kinder für den Wald begeistert“, so Forstministerin Ulrike Höfken.

Die rheinland-pfälzische Landwirtwirtschaftministerin Ulrike Höfken fordert die Bundesregierung und die EU-Kommission auf, sich für eine Beibehaltung des Agrar-Budgets einzusetzen.

Die laut Medienberichten von EU-Kommissions­präsident Barroso vorgesehene Kürzung der Mittel für die 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik in der nächsten Förderperiode ab 2014 gehen in die falsche Richtung, betont Umweltministerin Ulrike Höfken.

Die Deutsche UNESCO-Kommission hat das Haus der Nachhaltigkeit als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ nach 2009/2010 jetzt zum wiederholten Male ausgezeichnet.

Ab sofort können rheinland-pfälzische Gemüsebaubetriebe im Rahmen des Liquiditätshilfeprogramms Rheinland-Pfalz zinsverbilligte Kredite erhalten. Mit dem Hilfsprogramm sollen die wirtschaftlichen Folgen der EHEC-Krise abgemildert werden, erklärte Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken.

„Die Flusspartnerschaft Our ist ein großartiges Beispiel für die hohe Qualität der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen den Naturparken in der Eifelregion“, betonte Umweltministerin Ulrike Höfken anlässlich der Unterzeichnung des Flussvertrags Our.

Das Umweltministerium bekräftigt mit Blick auf den Fund von EHEC-Bakterien in einem Frankfurter Bach seine Empfehlungen für den Umgang mit Fluss- und Bachwasser.

Auf dem Bundesjägertag in Frankenthal bezeichnete Umweltstaatssekretär Griese die Stärkung der Eigenverantwortung der Jäger und Grundstückbesitzer als Leitgedanken rheinland-pfälzischer Jagdpolitik.