Pressemitteilungen

„Die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Kinder muss oberste Priorität haben“, stellen die rheinland-pfälzische Familienministerin Irene Alt und Umweltministerin Ulrike Höfken angesichts der jüngsten Erhebungen des BUND fest.

Weinbauministerin Ulrike Höfken neu-eröffnete Traditionsbetrieb Staatliche Weinbaudomäne Trier.

Weltweit landet ein Drittel aller Lebensmittel im Müll. Als Ursache für diese „gigantische Fehlentwicklung“, machte Landwirtschafts- und Ernährungsministerin Höfken die Politik der Vergangenheit aus.

Das rheinland-pfälzische Umweltministerium weist darauf hin, dass ihm bislang keine Belege für das in verschiedenen Medien berichtete massenhafte Amselsterben im Rhein-Neckar-Raum vorliegen.

Die rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken kritisiert die Blockadehaltung von Bundesministerin Ilse Aigner bei der europäischen Agrarreform.

Forstministerin Ulrike Höfken hat anlässlich des Bundeskommunalwald-kongresses in Montabaur-Elgendorf/ Westerwald die Verantwortung der Waldbesitzenden für Klimaschutz, den Erhalt der Biodiversität sowie die Entwicklung der ländlichen Räume betont.

“Eine Politik für die Landwirtschaft ist immer auch eine Politik für die Landschaft und den gesamten ländlichen Raum.“ Das hat Landwirtschafts-Staatssekretär Griese heute beim Jahreskongress des Verbandes Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten in Speyer bekräftigt.

Auf eine Ochsentour der angenehmen Art hat sich Umweltministerin Ulrike Höfken begeben: Im Gemeindewald von St. Martin im Landkreis Südliche Weinstraße nahm sie an der Eröffnung des Beweidungsprojekts „St. Martin“ teil.

Auf der 20. Ordentlichen Delegiertenversammlung des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd hat Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken ihre agrarpolitischen Vorstellungen und Ziele dargelegt.

Umweltministerin Höfken begrüßt das Urteil des Europäischen Gerichtshofes zu den Lärmobergrenzen für Flugzeuge. „In Deutschland haben Anwohner in der Nähe von Flughäfen bislang keinen gesetzlichen Anspruch auf die Einhaltung bestimmter Lärmgrenzwerte. Das könnte sich nach der Entscheidung des EUGH bald ändern“.