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Umweltschutz / Umwelt und Gesundheit
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz befasst sich auch mit Fragen, bei denen es um eine gesunde Umwelt geht - das heißt mit gesundheitlichen Fragen bei Umwelteinwirkungen physikalischer (z.B. Staub, nicht ionisierender Strahlung, Lärm, elektromagnetische Felder, Nanotechnologie), chemischer (z.B. Ozon, Blei) oder biologischer Art (z.B. Schimmel). Außerdem begleitet das Ministerium auf Landesebene und in länderübergreifenden Gremien die vielfältigen Aktivitäten der WHO, der Europäischen Union und der Bundesregierung im Bereich Umwelt und Gesundheit.
Pressemitteilungen zum Thema
- | Lärmschutz
Höfken: Fluglärm-Konzept aus Hessen ist Schritt in richtige Richtung
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WeiterlesenDie hessische Landesregierung hat sich mit dem Flughafen Frankfurt, der Fluglärmkommission und den Fluggesellschaften auf eine Deckelung des Fluglärms geeinigt und das Konzept gestern gemeinsam vorgestellt. „Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, auch wenn die Vereinbarung auf einer freiwilligen Basis beruht. Es gibt nun endlich eine Lärmobergrenze am Frankfurter Flughafen“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken…
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- | Fluglärm
Mittwochs im MUEEF: Höfken fordert mehr Schutz vor Fluglärm
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WeiterlesenIn Rheinland-Pfalz fühlen sich Umfragen zufolge fast doppelt so viele Menschen wie im Bundesdurschnitt erheblich durch Fluglärm gestört oder belästigt. „Die Landesregierung setzt sich daher seit Jahren, etwa mit Bundesratsinitiativen, für eine Verbesserung des Schutzes vor Fluglärm ein“, betonte Umweltministerin Ulrike Höfken heute anlässlich der Vorstellung des Fluglärmberichts des Umweltbundesamtes.
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- | Gesundheitlicher Verbraucherschutz
Höfken vereinbart mit BASF bessere Informationspolitik bei Zwischenfällen und ein verbessertes Qualitätsmanagement
Weiterlesen„Zum Schutz von Verbrauchern, Beschäftigten und Umwelt ist beim Auftreten von Zwischenfällen im Produktionsablauf eine unmittelbare Information der Behörden wichtig“, so Umweltministerin Ulrike Höfken gestern beim Treffen mit dem BASF-Vorstand in Mainz. Aufgrund der Verunreinigung des unter anderem zur Herstellung von Matratzen verwendeten Toluoldiisocyanats (TDI) mit Dichlorbenzol (DCB) hatte Umweltministerin Höfken zu einem Gespräch…
- | Gesundheitlicher Verbraucherschutz
Belasteter Matratzenrohstoff – Höfken erwartet von BASF schnelle Aufklärung und Information zum Dichlorbenzol-Vorfall
WeiterlesenUmweltministerin Ulrike Höfken fordert die BASF auf, für eine rasche und umfassende Information und Aufklärung beim Dichlorbenzol-Vorfall zu sorgen. Nach den Meldungen der Matratzen-Hersteller über den belasteten Rohstoff machen sich nun viele Endkundinnen und Endkunden Sorgen.
- | Luftreinhaltung
Höfken: Neue Abgaswerte für Diesel-Pkw bringen noch lange keine Verbesserung bei den Luftwerten
Weiterlesen„Ab heute müssen neue Diesel-Automodelle bei ihrer Typzulassung auch im realen Fahrbetrieb den Grenzwert von 168 Milligramm pro Kilometer für Stickoxidemissionen einhalten. Dies war bisher nicht der Fall“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken.