Energie und Klimaschutz
Rheinland-Pfalz will die Energiewende - weg von Atomenergie und Kohle, hin zu einer regenerativen und dezentralen Energieversorgung. Dafür hat sich das Land als Ziel gesetzt bis zum Jahr 2030 den Stromverbrauch vollständig aus Erneuerbaren Energien zu decken.
Wir möchten Ihnen auf den nachfolgenden Seiten einen Überblick über den Stand der Energiewende in Rheinland-Pfalz geben - wo stehen wir und wo wollen wir hin. Wir zeigen Ihnen auf, welche Beteiligungsmöglichkeiten im Bereich der regenerativen Energien bestehen und an wen Sie sich konkret für weitere Informationen wenden können.
Das Land Rheinland-Pfalz bekennt sich zu dem Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur möglichst auf 1,5 Grad Celsius begrenzt werden muss. Die Erreichung dieses unverzichtbaren Ziels bedarf ganz erheblicher Anstrengungen auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen.
Der durch die Menschen verursachte Klimawandel hat weltweit bereits seine Spuren hinterlassen. Neben gravierenden Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen sowie auf Natur und Umwelt verursacht der Klimawandel enorme volkswirtschaftliche Belastungen.
Gleichzeitig gilt es, vor allem den negativen Auswirkungen des Klimawandels entgegen zu wirken und auch zu einer besseren Nutzung der sich ggf. aus dem Klimawandel ergebenden positiven Effekte beizutragen. Die Wirkung des Klimawandels ist regional sehr unterschiedlich, sie ist mit Risiken aber auch Chancen verbunden. Dementsprechend sind Anpassungsstrategien zu entwickeln. In Rheinland-Pfalz als waldreichstem Bundesland und als Weinbauland Nummer eins sind insbesondere die gegenüber dem Klimawandel sehr empfindlichen Regionen zu erfassen und zu bewerten.
Pressemitteilungen zum Thema
- | Klimawandel
Michael Hauer: „Vielversprechender Forschungsansatz zur Verbesserung des Raumklimas in Büroräumen“
© KaraStock/stock.adobe.com
WeiterlesenBesseres Raumklima durch Pflanzen? – MKUEM-Büros als „Versuchslabor“ – Klimaschutzministerium fördert PhytoSan-Projekt der Hochschule Trier mit rund 90.000 Euro
© KaraStock/stock.adobe.com
- | Energiewende
Katrin Eder: „Die EFRE-Förderung sorgt dafür, dass kommunale Gebäude weiter genutzt und klimafreundlich saniert werden können, was kommunale Haushalte nachhaltig entlastet“
© MKUEM
WeiterlesenKlimaschutz- und Energieministerin überreicht EFRE-Förderbescheid in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro an die Stadt Diez für die umfassende energetische Sanierung der Halle am Wirt
© MKUEM
- | Energiewende
Katrin Eder: „Das ESA ist ein wegweisendes Projekt für die Energiewende in denkmalgeschützten Gebäuden“
© RPTU, FAR
WeiterlesenKlimaschutzministerin nimmt an Einweihung des energetisch sanierten Studentenwohnheims ESA an der RPTU in Kaiserslautern teil – Rund 1,2 Millionen Euro EFRE-Förderung
© RPTU, FAR
- | KIPKI-Förderprogramm
Mehr als 380.000 Euro KIPKI-Förderung für Klimaschutz in der VG Adenau
© MKUEM
WeiterlesenKatrin Eder: „Wer das Klima schützt, spart sowohl Bares als auch klimaschädliches CO2“ – Verbandsgemeinde realisiert mit KIPKI-Förderung unter anderem die Umrüstung auf LED bei Straßenbeleuchtung und öffentlichen Gebäuden sowie die Begrünung von Spielplätzen
© MKUEM
- | JugendKlimaForum Rheinland-Pfalz 2024
Staatssekretäre und -sekretärin für Klimaschutz, Bildung und Jugend suchen Austausch mit jungen Menschen zu drängenden Fragen beim Klimaschutz
© MKUEM
WeiterlesenOffenes Veranstaltungsformat mit Workshops für Kinder und Jugendliche – Erfolgreiche Wiederaufnahme nach zwei Jahren Unterbrechung – Ministerin Binz verschaffte sich vor Ort einen Eindruck von den Ergebnissen der Veranstaltung
© MKUEM