Pressemitteilungen
- | Gewässerschutz
Griese: Renaturierung bringt Leben an den Modenbach in Edesheim
Weiterlesen„Die Renaturierung des Modenbachs bringt Leben an das Ufer des Gewässers. Denn wir schützen dadurch einerseits die Biodiversität und schaffen andererseits einen Erlebnisraum am Wasser für die Kinder des benachbarten Kindergartens in Edesheim“, sagte Umweltstaatssekretär Thomas Griese heute. Anlass war die Überreichung des Förderbescheides durch den Staatssekretär über rund 80.000 Euro an Olaf Gouasé, Bürgermeister der Verbandsgemeinde…
- | Gewässerschutz
Klage der EU: Bundesregierung muss Gewässerschutz jetzt endlich auf politische Agenda setzen
Weiterlesen„Die Bundesregierung muss den Gewässerschutz in Deutschland jetzt endlich auf die politische Agenda setzen und den Nitrateintrag verringern“, sagte Umweltministerin Ulrike Höfken heute. Die EU hat Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof wegen einer zu hohen Nitratbelastung im Grundwasser verklagt.
- | Umwelttipp des Monats
Müll in der Landschaft vermeiden
WeiterlesenAn Straßenrändern, im Wald und im Park: An vielen öffentlichen Orten ist weggeworfener Müll anzutreffen. „In Rheinland-Pfalz ist im Jahr 2014 pro Einwohner allein 1,12 kg unzulässig abgelagerter Abfall eingesammelt worden“, sagte Umweltministerin Ulrike Höfken anlässlich der Veröffentlichung des Umwelttipps des Monats zum Thema „Littering - Müll in der Landschaft vermeiden“.
- | Klimaschutz
Heute tritt Klimaschutzabkommen von Paris in Kraft – Höfken fordert mehr „German Mut“ beim Klimaschutz
WeiterlesenHeute ist ein wichtiger Tag für den Klimaschutz. Das Pariser Klimaschutzabkommen tritt heute in Kraft. Jetzt gilt es, dieses Abkommen auch umzusetzen. Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren, denn der Klimawandel schreitet schnell voran.
- | Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Nationalparkregion gestaltet ihre Zukunft - Land fördert Masterplan der Region mit 100 Prozent
WeiterlesenMit einem Masterplan will die Nationalparkregion die zukünftige Entwicklung des Nationalparks abstimmen und voranbringen. Der Plan ist eine Idee der Bürgermeister und Landräte. Das Engagement der Kommunen zeigt erneut: Der Weg der konsequenten Beteiligung ist ein Erfolgskonzept.
- | Naturschutz
Naturschutz und Landwirtschaft gehen Hand in Hand: Griese zeichnet 50 Betriebe aus
© MUEEF
Weiterlesen„Naturschutz und Landwirtschaft gehen durch die Initiative ‚Partnerbetriebe Naturschutz‘ in Rheinland-Pfalz Hand in Hand“, sagte Umweltstaatssekretär Thomas Griese heute. Anlass war die Auszeichnung von 50 Landwirten als „Partnerbetriebe Naturschutz“ durch das rheinland-pfälzische Umweltministerium in Bad Kreuznach.
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- | Umweltpreis 2016
Höfken verleiht Umweltpreis des Landes: „Engagierte Menschen bringen Umweltschutz voran“
© MUEEF
Weiterlesen„Umweltschutz braucht engagierte Menschen, Unternehmen und Initiativen. Die Preisträger des Umweltpreises zeigen eindrucksvoll, wie mit kreativen Ideen der Umweltschutzgedanke noch tiefer in der Gesellschaft verankert werden kann“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken heute im Landesmuseum Mainz zur Vergabe des Landesumweltpreises 2016.
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- | Gentechnik
Höfken kritisiert: Bund kündigt Bund-Länder-Kompromiss zum Gentechnikgesetz auf
Weiterlesen„Die von Bund und Ländern in einer Arbeitsgruppe vereinbarten Eckpunkte zur Umsetzung nationaler Anbauverbote von gentechnisch veränderten Pflanzen werden mit dem nun vorgelegten Gesetzentwurf nicht erfüllt“, kritisierte Umweltministerin Ulrike Höfken heute den vom Kabinett verabschiedeten Entwurf des Gentechnikgesetzes.
- | Ernährung
Höfken: Jagd ökologisch sinnvoll / Ernährungsministerium gibt Hinweise zum sicheren Umgang mit Wildbret
Weiterlesen„Die nachhaltige Jagd auf unsere heimischen Wildtierarten ist im Sinne des Schutzes unserer Wälder ökologisch sinnvoll und notwendig“, sagte Umwelt- und Ernährungsministerin Ulrike Höfken heute. Das Wildbret ist außerdem ein gesundes und ökologisches Lebensmittel, das aufgrund seiner optimalen Nährstoff-Energie-Balance den modernen Verbraucherwünschen entspricht.
- | Energie
Studie belegt: Atomkatastrophe hätte auch verheerende Auswirkungen für RLP / Höfken: Risikoreaktor Tihange endlich stilllegen
WeiterlesenEine aktuelle Studie des Instituts für Sicherheits- und Risikowissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien belegt, welche Gefahr bei einer Reaktorkatastrophe von dem belgischen Atomkraftwerk Tihange ausgehen würde: Die Stadt Aachen und die Region würden unbewohnbar. Auch Rheinland-Pfalz wäre im Falle einer Reaktorkatastrophe in Tihange bei entsprechender Windrichtung stark betroffen.