Pressemitteilungen
- | BASF
Höfken zu BASF-Unglück: Oberstes Ziel hat Schutz der Belegschaft, Bevölkerung und der Umwelt
WeiterlesenHeute Vormittag ereignete sich eine Explosion auf dem BASF-Gelände in Ludwigshafen. In einem ersten Schritt greifen nun die Maßnahmen des Katastrophenschutzes, die die Stadt Ludwigshafen koordiniert.
- | Luftreinhaltung
Griese: „Alle Möglichkeiten zur Reduktion der Luftschadstoffe im Straßenverkehr ausschöpfen“
WeiterlesenDie „Zukunft des Diesel“ hat Umweltstaatssekretär Thomas Greise heute im Rahmen der Reihe „Mittwochs im MULEWF“ im Mainzer Umweltministerium mit Experten diskutiert. „Wir müssen die Luftqualität in den Städten verbessern und damit die Gesundheit der Bevölkerung schützen“, betonte Griese.

- | Umweltministerkonferenz
Höfken: Länderminister fordern bessere Luftqualität und Schutz vor Verkehrslärm/ Sonder-UMK in Berlin
WeiterlesenAls Konsequenz aus dem VW-Abgasskandal und dem EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland fordern die Länder die Bundesregierung einstimmig auf, alle Möglichkeiten zur Reduktion des Stickoxidausstoßes im Straßenverkehr auszuschöpfen.

- | Umweltministerkonferenz
Höfken: Rheinland-Pfalz setzt sich für Klimaschutz und bessere Luftqualität in Städten ein
WeiterlesenAls Konsequenz aus dem VW-Abgasskandal setzt sich Rheinland-Pfalz bei der Umweltministerkonferenz in Augsburg dafür ein, die Stickstoffoxid-Emissionen insbesondere von Diesel-Fahrzeugen zu reduzieren

- | Luftreinhaltung
Griese: Strengere Auflagen für Dieselfahrzeuge prüfen
WeiterlesenUmweltstaatssekretär Thomas Griese hat die Forderung von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks nach strengeren Auflagen für Diesel-Fahrzeuge begrüßt. „Eine möglichst schnelle Erneuerung der Fahrzeugflotte mit dem Ziel einer emissionsarmen Antriebstechnik und eine deutliche Absenkung der Abgasemissionen ist dringend notwendig, um die Schadstoffbelastung besonders in den Innenstädten zu reduzieren“, so Griese.

- | Klimaschutz
Lemke/ Höfken: Klimapaket der Bundesregierung reicht nicht aus
Weiterlesen„Das von der Bundesregierung geschnürte Klimapaket reicht nicht aus, um ihr selbst gesetztes Ziel bei den CO2-Einsparungen bis 2020 zu erreichen“, so Wirtschaftsministerin Eveline Lemke und Umweltministerin Ulrike Höfken am Mittwoch in Mainz.

- | Umweltpreis 2014
Höfken zeichnet Ideen für ein nachhaltiges Rheinland-Pfalz aus
Weiterlesen„Umweltschutz braucht engagierte Menschen, Unternehmen und Initiativen. Die Preisträger des Umweltpreises zeigen eindrucksvoll, wie mit innovativen und kreativen Ideen praktischer Nutzen für die Umwelt, die Wirtschaft und für die Gesellschaft entsteht“, erklärte Umweltministerin Höfken heute zur Vergabe des Landesumweltpreises 2014.

- | 10 Jahre Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht
Mainzer Arbeitstage beleuchten die Tätigkeiten der Behörde: Messen – Beraten – Bewerten
WeiterlesenAuf Einladung von Umweltministerin Ulrike Höfken haben sich die 11. Mainzer Arbeitstage des Landesamtes für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht (LUWG) anlässlich des 10jährigen Bestehens der Behörde am Donnerstag mit ausgewählten Arbeitsthemen befasst. Weit über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen sich aus diesem Anlass im Mainzer Schloss.

- | Gewerbeaufsicht/Windkraft
Rotorbruch bei Windkraftanlage in Gerbach: Weitere Anlagen des Bautyps in Rheinland-Pfalz überprüft
WeiterlesenZum Abriss eines Rotorblatts an einer Windkraftanlage in Gerbach, im Donnersbergkreis, erklärte Umweltministerin Höfken: „Die Anlage ist stillgelegt, um die Ursachen des Vorfalls durch ein Gutachten zu klären. In sechs bis acht Wochen erwarten wir die Ergebnisse.“
- | Immissionsschutz
Höfken fordert Sondertreffen zur Luftreinhaltung
WeiterlesenUmweltministerin Ulrike Höfken fordert eine Sondersitzung der deutschen Umweltministerkonferenz für eine einheitliche und wirkungsvolle Luftreinhaltepolitik in Europa. „Die Menschen haben ein Recht auf saubere Luft. In Rheinland-Pfalz haben wir gute Erfolge bei der Reduktion von Feinstaub erzielt, aber bei Stickoxiden gibt es weiterhin Grenzüberschreitungen“, so Höfken.
