Parallel zu den Katastrophenschutzmaßnahmen sind Experten der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd vor Ort und beraten als Fachbehörde im Krisenzentrum der BASF. Messungen zu Umwelteinwirkungen sind im Moment noch nicht möglich, da Einsatz- und Rettungskräfte den Katastrophenort abgesperrt haben. Umweltministerin Ulrike Höfken wird sich noch heute ein Bild von dem Katastrophenort machen. „Oberstes Ziel hat jetzt der Schutz der Belegschaft, der Bevölkerung und der Umwelt“, so Höfken. „Dazu stehen wir mit der BASF in engem Kontakt,“ sagt die Umweltministerin.
|
BASF