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Landesregierung berücksichtigt Nationalparkregion schon jetzt bei Regional- und Infrastrukturplanung

Die rheinland-pfälzische Landesregierung berücksichtigt die Nationalparkregion im Hunsrück bereits jetzt bei Regionalentwicklungs- und Infrastrukturmaßnahmen, erklärten Umweltministerin Ulrike Höfken und Infrastrukturminister Roger Lewentz heute gemeinsam. So sei eine gute Infrastruktur der Nationalparkregion auch ein Kriterium für die Anmeldung der Projekte zum Bundesverkehrswegeplan gewesen, erklärten Höfken und Lewentz.

Die rheinland-pfälzische Landesregierung berücksichtigt die Nationalparkregion im Hunsrück bereits jetzt bei Regionalentwicklungs- und Infrastrukturmaßnahmen, erklärten Umweltministerin Ulrike Höfken und Infrastrukturminister Roger Lewentz heute gemeinsam. So sei eine gute Infrastruktur der Nationalparkregion auch ein Kriterium für die Anmeldung der Projekte zum Bundesverkehrswegeplan gewesen, erklärten Höfken und Lewentz. „Die Erreichbarkeit der Region Idar-Oberstein und Birkenfeld soll durch die angemeldeten Ausbauvorhaben an der B41 und B52 wesentlich verbessert werden. Das ist ein wichtiger Schritt zu wirtschaftlichen Entwicklung des gesamten Raumes“, so Lewentz. Mit den angemeldeten Ortsumgehungen in der Naheregion sowie den Umgehungen von Birkenfeld und Hermeskeil würden die Bürgerinnen und Bürger erheblich entlastet werden, ergänzte Höfken und erklärte: „Wir greifen Anliegen aus dem Bürgerdialog auf. Das Projekt Nationalpark soll nicht nur zum Erhalt der biologischen Vielfalt und einzigartigen Natur im Hunsrück beitragen, sondern auch Impulsgeber für eine zukunftsfähige Entwicklung des ländlichen Raums sein. Jetzt kommt es auf die Bundesregierung an, wenn es um die Realisierung geht.“

Höfken und Lewentz stellten heraus, dass der Nationalpark im Hunsrück nicht nur modellhaft für eine Bürgerbeteiligung von Anfang an ist, sondern auch beispielhaft für die ressortübergreifende Zusammenarbeit der gesamten Landesregierung sei.

 

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