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Umweltschutz / Umwelt und Gesundheit
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz befasst sich auch mit Fragen, bei denen es um eine gesunde Umwelt geht - das heißt mit gesundheitlichen Fragen bei Umwelteinwirkungen physikalischer (z.B. Staub, nicht ionisierender Strahlung, Lärm, elektromagnetische Felder, Nanotechnologie), chemischer (z.B. Ozon, Blei) oder biologischer Art (z.B. Schimmel). Außerdem begleitet das Ministerium auf Landesebene und in länderübergreifenden Gremien die vielfältigen Aktivitäten der WHO, der Europäischen Union und der Bundesregierung im Bereich Umwelt und Gesundheit.
Pressemitteilungen zum Thema
- | Atomausstieg
Staatssekretär Griese: Tihange abschalten, Belgien bei Energiewende unterstützen
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Weiterlesen„Das Atomkraftwerk Tihange liegt nur etwa 75 Kilometer von der rheinland-pfälzischen Landesgrenze entfernt. Bei einer Reaktorkatastrophe würde nicht nur die Stadt Aachen und die Region unbewohnbar, auch Rheinland-Pfalz wäre Tihange bei entsprechender Windrichtung stark betroffen. Zugleich bestehen schon lange und auch weiterhin erhebliche Zweifel an der Sicherheit der Anlage Tihange-2.
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- | Verbraucherschutz/Luftreinhaltung
Spiegel/Höfken: Autokonzerne müssen kostenfreie Hardware-Nachrüstung von Diesel-PKW übernehmen
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WeiterlesenVerbraucherschutzministerin Anne Spiegel und Umweltministerin Ulrike Höfken kritisieren die Weigerung der Autokonzerne, ältere Dieselfahrzeuge nachzurüsten. „Hier stehlen sich die Autohersteller auf Kosten der Verbraucherinnen und Verbraucher aus der Verantwortung“, erklärten die Ministerinnen.
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- | Bundesverwaltungsgericht
Dreyer/Wissing/Höfken: Land unterstützt schadstoffbelastete Städte und will öffentlichen Personennahverkehr stärken
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Weiterlesen„Die rheinland-pfälzische Landesregierung wird die drei rheinland-pfälzischen Städte weiterhin unterstützen, die von erhöhten Stickoxidwerten betroffen sind. Es ist uns wichtig, die verkehrsbedingten Luftschadstoffimmissionen unter die gesetzlichen Grenzwerte zu senken“, unterstrichen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Verkehrsminister Volker Wissing und Umweltministerin Ulrike Höfken.
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- | Autofasten 2018
Autofasten – Umweltministerin Höfken ruft zum Mitmachen auf
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WeiterlesenUmweltministerin Ulrike Höfken ruft auch in diesem Jahr dazu auf, bei der kirchlichen Klimaschutz-Aktion „Autofasten“ mitzumachen. „In der Fastenzeit mal das Auto stehen lassen, das Fahrrad aus dem Keller holen, die Angebote von Bus und Bahn entdecken oder Car-Sharing testen: Autofasten ist eine gute Gelegenheit, Alternativen zum Auto auszuprobieren“, sagte Höfken.
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- | Bundesrat
Planungssicherheit für Unternehmen bei KWK-Anlagen – Kritik an EU-Ausgaben für Atomforschung
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WeiterlesenDie rheinland-pfälzische Energieministerin Ulrike Höfken hat sich heute im Bundesrat für Planungssicherheit und Vertrauensschutz in Unternehmen eingesetzt, die durch hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen Eigenstrom erzeugen. Gemeinsam mit Thüringen hat Rheinland-Pfalz einen Entschließungsantrag vorgestellt:
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