Umweltschutz / Umwelt und Gesundheit
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz befasst sich auch mit Fragen, bei denen es um eine gesunde Umwelt geht - das heißt mit gesundheitlichen Fragen bei Umwelteinwirkungen physikalischer (z.B. Staub, nicht ionisierender Strahlung, Lärm, elektromagnetische Felder, Nanotechnologie), chemischer (z.B. Ozon, Blei) oder biologischer Art (z.B. Schimmel). Außerdem begleitet das Ministerium auf Landesebene und in länderübergreifenden Gremien die vielfältigen Aktivitäten der WHO, der Europäischen Union und der Bundesregierung im Bereich Umwelt und Gesundheit.
Pressemitteilungen zum Thema
- | Energiepolitik
Allianz für einen europaweiten Atomausstieg – Höfken: „Energieversorgung der Zukunft ist sicher und erneuerbar“
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Weiterlesen„Der bevorstehende Gedenktag der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl am 26. April macht uns noch einmal bewusst: Radioaktivität kennt keine Landesgrenzen. Noch heute müssen Wildschweine in rheinland-pfälzischen Wäldern auf Cäsium 137 untersucht werden. Noch heute sind die Messwerte teilweise so hoch, dass das Fleisch dieser Tiere nicht vermarktet werden kann“, erklärte Energie- und Umweltministerin Ulrike Höfken beim dritten Treffen der…
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- | Atompolitik
Umweltministerin Höfken und Staatssekretär Krämer stellen sicherheitstechnisches Gutachten zum AKW Cattenom vor
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Weiterlesen„Die rheinland-pfälzische und auch die saarländische Landesregierung sieht sich durch die Ergebnisse des sicherheitstechnischen Gutachtens in seiner Einschätzung des AKW Cattenom bestätigt: Das Atomkraftwerk stellt ein hohes Risiko für die gesamte Region dar. Es entspricht nicht den heutigen europäischen Sicherheitsstandards für den Neubau von Atomkraftwerken. Dieses Niveau kann auch durch Nachrüstungen nicht mehr erreicht werden“,…
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- | Atomausstieg
Staatssekretär Griese: Tihange abschalten, Belgien bei Energiewende unterstützen
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Weiterlesen„Das Atomkraftwerk Tihange liegt nur etwa 75 Kilometer von der rheinland-pfälzischen Landesgrenze entfernt. Bei einer Reaktorkatastrophe würde nicht nur die Stadt Aachen und die Region unbewohnbar, auch Rheinland-Pfalz wäre Tihange bei entsprechender Windrichtung stark betroffen. Zugleich bestehen schon lange und auch weiterhin erhebliche Zweifel an der Sicherheit der Anlage Tihange-2.
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- | Verbraucherschutz/Luftreinhaltung
Spiegel/Höfken: Autokonzerne müssen kostenfreie Hardware-Nachrüstung von Diesel-PKW übernehmen
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WeiterlesenVerbraucherschutzministerin Anne Spiegel und Umweltministerin Ulrike Höfken kritisieren die Weigerung der Autokonzerne, ältere Dieselfahrzeuge nachzurüsten. „Hier stehlen sich die Autohersteller auf Kosten der Verbraucherinnen und Verbraucher aus der Verantwortung“, erklärten die Ministerinnen.
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- | Bundesverwaltungsgericht
Dreyer/Wissing/Höfken: Land unterstützt schadstoffbelastete Städte und will öffentlichen Personennahverkehr stärken
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Weiterlesen„Die rheinland-pfälzische Landesregierung wird die drei rheinland-pfälzischen Städte weiterhin unterstützen, die von erhöhten Stickoxidwerten betroffen sind. Es ist uns wichtig, die verkehrsbedingten Luftschadstoffimmissionen unter die gesetzlichen Grenzwerte zu senken“, unterstrichen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Verkehrsminister Volker Wissing und Umweltministerin Ulrike Höfken.
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