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Umweltschutz / Umwelt und Gesundheit
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz befasst sich auch mit Fragen, bei denen es um eine gesunde Umwelt geht - das heißt mit gesundheitlichen Fragen bei Umwelteinwirkungen physikalischer (z.B. Staub, nicht ionisierender Strahlung, Lärm, elektromagnetische Felder, Nanotechnologie), chemischer (z.B. Ozon, Blei) oder biologischer Art (z.B. Schimmel). Außerdem begleitet das Ministerium auf Landesebene und in länderübergreifenden Gremien die vielfältigen Aktivitäten der WHO, der Europäischen Union und der Bundesregierung im Bereich Umwelt und Gesundheit.
Pressemitteilungen zum Thema
- | 50 Jahre Giftinformationszentrum
Griese: „Die Arbeit der Giftberatung ist ein Reingewinn für die Gesellschaft“
Weiterlesen„Durch die kompetente Beratung des Giftinformationszentrums wurden viele Menschenleben gerettet, schwere Erkrankungen verhindert und Symptome gelindert“, sagte Umweltstaatssekretär Thomas Griese bei der Jubiläumsfeier zum 50jährigen Bestehen der Einrichtung am Freitag in Mainz.
- | Umweltministerkonferenz
Höfken: Rheinland-Pfalz setzt sich für Klimaschutz und bessere Luftqualität in Städten ein
WeiterlesenAls Konsequenz aus dem VW-Abgasskandal setzt sich Rheinland-Pfalz bei der Umweltministerkonferenz in Augsburg dafür ein, die Stickstoffoxid-Emissionen insbesondere von Diesel-Fahrzeugen zu reduzieren
- | Lärmschutz/ Bundesrat
Lewentz/Höfken: Länder fordern mehr Schutz vor Fluglärm
WeiterlesenRheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg starten eine gemeinsame Initiative zur Verbesserung des Fluglärmschutzes. „Wir wollen, dass der Lärmschutz stärker berücksichtigt wird. Der Bund muss hier dringend neben den Zielen der Sicherheit und Kapazität auch dem Lärmschutz mehr Gewicht beimessen“, so die Initiatoren.
- | Gesundheitlicher Umweltschutz
Griese: Infraschall von Windkraftanlagen ist keine Gefahr für die Gesundheit
Weiterlesen„Durch den von Windkraftanlagen ausgehenden Infraschall sind keine Beeinträchtigungen der menschlichen Gesundheit zu befürchten“, fasste Umweltstaatssekretär Thomas Griese die Ergebnisse eines Expertengesprächs am Mittwoch im Mainzer Umweltministerium zusammen.
- | Luftreinhaltung
Griese: Strengere Auflagen für Dieselfahrzeuge prüfen
WeiterlesenUmweltstaatssekretär Thomas Griese hat die Forderung von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks nach strengeren Auflagen für Diesel-Fahrzeuge begrüßt. „Eine möglichst schnelle Erneuerung der Fahrzeugflotte mit dem Ziel einer emissionsarmen Antriebstechnik und eine deutliche Absenkung der Abgasemissionen ist dringend notwendig, um die Schadstoffbelastung besonders in den Innenstädten zu reduzieren“, so Griese.