Umweltschutz / Umwelt und Gesundheit
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz befasst sich auch mit Fragen, bei denen es um eine gesunde Umwelt geht - das heißt mit gesundheitlichen Fragen bei Umwelteinwirkungen physikalischer (z.B. Staub, nicht ionisierender Strahlung, Lärm, elektromagnetische Felder, Nanotechnologie), chemischer (z.B. Ozon, Blei) oder biologischer Art (z.B. Schimmel). Außerdem begleitet das Ministerium auf Landesebene und in länderübergreifenden Gremien die vielfältigen Aktivitäten der WHO, der Europäischen Union und der Bundesregierung im Bereich Umwelt und Gesundheit.
Pressemitteilungen zum Thema
- | Bundesrat
Bundesrat: Rheinland-Pfalz fordert vom Bund bessere finanzielle Unterstützung kommunaler und privater Waldbesitzer und Einschränkung grenznaher Atomkraftwerke
© Bundesrat
WeiterlesenSchäden durch Klimawandel sollen stärker vom Bund finanziert werden / Länderübergreifender Antrag gegen Brennelementtransporte und für europaweite Höchstgrenze von AKW-Laufzeiten
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- | Luftreinhaltung
Rheinland-pfälzische Luftmessstationen stehen alle EU-richtlinienkonform / Grenzwerte sind sinnvoll
© LfU
WeiterlesenStickstoffdioxid (NO2) ist ein Indikator auch für andere Schadstoffe, die durch hohe Verkehrsbelastung entstehen / Höfken: „Der EU-Grenzwert basiert auf wissenschaftlichen Untersuchungen und steht nicht zu Gunsten der Autoindustrie in Frage.“
© LfU
- | Energie und Strahlenschutz
Bundesamt für Strahlenschutz übernimmt Radioaktivitäts-Messstationen im Bereich des AKW Cattenom
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WeiterlesenMessungen im Bereich des AKW Biblis werden ab sofort durch das hessisches Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie sichergestellt.
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- | Verbraucherinformation
Verunreinigtes Raps-Saatgut an Landwirte in Rheinland-Pfalz geliefert
© pixabay
WeiterlesenSieben Betriebe betroffen/Vorhandenes Saatgut darf nicht ausgesät oder in Verkehr gebracht werden
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- | Wärmewende
„Sehr erfolgreich: Dank unseres 1.000-Öfen-Programms wurden mehr als 1.400 Öfen modernisiert“
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WeiterlesenEnde Oktober ist das Förderprogramm aus dem Wärmekonzept ausgelaufen / Insgesamt wurden 634.000 Euro an Mitteln bewilligt
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