| Autofasten 2013

Höfken: Autofasten macht Alternativen zum Auto erfahrbar

Zum „Autofasten“ rufen die christlichen Kirchen im deutschen Südwesten gemeinsam mit dem Rat christlicher Kirchen im Großherzogtum Luxemburg für die beginnende Fastenzeit auf.

Zum „Autofasten“ rufen die christlichen Kirchen im deutschen Südwesten gemeinsam mit dem  Rat christlicher Kirchen im Großherzogtum Luxemburg für die beginnende Fastenzeit auf. „Diese Aktion ist eine Chance, den alltäglichen Gebrauch des Autos zu überdenken, die Alternativen zum Auto erfahrbar zu machen und in der Fastenzeit mal andere Wege zu versuchen“, so Umweltministerin Ulrike Höfken. Unterstützt wird die Aktion durch die Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland Pfalz, die das „Autofasten“ vor 16 Jahren mitbegründete.

Am Sonntag, 24. Februar 2013, startet die Aktion Autofasten zum sechzehnten Mal. Die Bistümer Trier, Mainz und Speyer, die Evangelischen Kirchen im Rheinland, in Hessen-Nassau und in der Pfalz laden dazu ein. Unterstützt wird die Aktion in Rheinland-Pfalz auch durch die Verkehrsverbünde, Verkehrsunternehmen, Fahrradverleiher, Car-Sharing Unternehmen und Umweltverbände.

Interessierte sind eingeladen, vom 25. Februar bis 24. März 2013 das Auto möglichst oft stehen zu lassen und anderer Formen der Mobilität im Alltag auszuprobieren: mit dem Rad fahren, Busse und Bahnen zu nutzen oder einfach zu Fuß zu gehen. Ziel ist es, über eine Änderung des persönlichen Lebensstiles zur Verringerung der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen beizutragen. Für die Aktion können sich Interessierte bis zum 16. Februar anmelden.

Alle wichtigen Informationen gibt es im Internet unter <link http: www.autofasten.de>www.autofasten.de

 

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