Top-Themen
Zukunftsplan Wasser Rheinland-Pfalz
Interdisziplinärer Beteiligungsprozess – sektorenübergreifende Lösungsansätze - gemeinschaftliche Verantwortung
Sieben-Punkte-Plan für verbesserte Hochwasservorsorge
Modellsystem VISDOM im Aufbau – Pegelnetz wird verbessert – Fachberatung Wasserwehr soll schulen – Hochwasserpartnerschaften gestärkt
Förderung öffentlicher Trinkwasserbrunnen
Klimaschutzministerium fördert öffentliche Trinkwasserbrunnen in den Kommunen.
Umweltbildung
Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz bietet vielfältige Bildungsangebote.
Pressemitteilungen zum Thema
- | Klärschlammverwertung
Höfken: „Innovative Technik in Grünstadt hat Pilotfunktion fürs ganze Land“
WeiterlesenEine Pilotanlage zur zukunftsweisenden Verwertung von Klärschlamm hat Umweltministerin Ulrike Höfken am Donnerstag an der Kläranlage Grünstadt in Betrieb genommen.
- | Wasserwirtschaft/ Kreislaufwirtschaft
Höfken/ Hüser: Klärschlamm umweltfreundlich und wirtschaftlich verwerten
WeiterlesenWie kann der Klärschlamm in Rheinland-Pfalz in Zukunft wirtschaftlich und umweltfreundlich verwertet werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Fachtagung, die das Umwelt- und das Wirtschaftsministerium am Mittwoch gemeinsam in Mainz ausrichteten.
- | Gewässerschutz
Höfken klärt Ursachen der Verunreinigung von Gewässern in der Eifel auf / Proben haben keine Gefährdung des Trinkwasser ergeben
WeiterlesenUmweltministerin Ulrike Höfken hat einen Arbeitsprozess eingeleitet, um die Belastung von Gewässern und Grundwasser auf Militärflughäfen in der Eifel zu ermitteln und zu reduzieren.
- | Wasserwirtschaft
Griese: „Durchgängigkeit der Elz für Fische und Nutzung für Wasserkraft sind grundsätzlich vereinbar“
WeiterlesenUmweltstaatssekretär Thomas Griese hat am Dienstag klargestellt, dass die geplante Umgestaltung des Haan’schen Wehrs an der Elz bei Moselkern die Nutzung der Wasserkraft grundsätzlich zulasse.
- | Umweltministerkonferenz
Höfken fordert mehr Mittel für Hochwasserschutz und -vorsorge
Weiterlesen„Die Bundesregierung muss ausreichend Mittel für das nationale Hochwasserschutzprogramm zur Verfügung stellen und die Hochwasservorsorge stärker unterstützen“, forderte Umweltministerin Höfken heute zu Beginn der Umweltministerkonferenz in Heidelberg.