„Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald ist nicht nur ein Meilenstein zur Erreichung der nationalen und internationalen Biodiversitätsziele, hier in Rheinland-Pfalz ist auch die Entwicklung und die Beteiligung der Nationalparkregion Bestandteil des Nationalparkgesetzes“, so Höfken. In einer strukturschwachen Region habe der junge Nationalpark schon einige Projekte der Regionalentwicklung realisieren können. Für Stadt- und Dorfentwicklung, für Leadergruppen, Tourismus und Breitbandausbau wurden 2013 bis 2015 bereits 33 Millionen Euro bereitgestellt.
„Gemeinsam mit allen Ministerien wollen wir den Nationalpark weiter voranbringen. Zur Verstetigung der guten Zusammenarbeit und stärkeren Vernetzung hat der Ministerrat eine interministerielle Arbeitsgruppe eingesetzt. Die Arbeitsgruppe wird das „Konzept der Landesregierung zur Einrichtung eines Nationalparks im Hunsrück und zur zukunftsfähigen Entwicklung der Nationalparkregion“ weiter umsetzen“, so Höfken.
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