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Forststaatssekretär Griese warnt vor Waldbrandgefahr und ruft Waldbesucher zur Vorsicht auf

Forststaatssekretär Thomas Griese hat auf die derzeit hohe Waldbrandgefahr hingewiesen. Dem Deutschen Wetterdienst zufolge liege die Waldbrandgefahr am Freitag in Rheinland-Pfalz fast flächendeckend bei Stufe vier auf einer fünfstufigen Skala
Feuer im Wald. Foto: fotolia.de

Forststaatssekretär Thomas Griese hat auf die derzeit hohe Waldbrandgefahr hingewiesen. Dem Deutschen Wetterdienst zufolge liege die Waldbrandgefahr am Freitag in Rheinland-Pfalz fast flächendeckend bei Stufe vier auf einer fünfstufigen Skala. „Waldbesucher sollten am Wochenende vorsichtig sein und keinesfalls im Wald oder auch nur in der Nähe des Waldes Feuer machen“, appellierte Griese. Grillen und Rauchen im Wald sei verboten. Bereits kleinste Feuer im Wald sollten umgehend der Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 gemeldet werden.
Aufgrund der anhaltenden Trockenheit und der hohen Temperaturen sei die Waldbrandgefahr stark angestiegen, so Griese. Auch die zum Wochenende angesagten lokalen Regenfälle würden die Situation voraussichtlich nicht entschärfen.
Im vergangenen Jahr habe es laut einer Statistik der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 428 Mal in den Wäldern Deutschlands gebrannt. In Rheinland-Pfalz mussten 15 Waldbrände gelöscht werden. In sechs Fällen brach das Feuer aufgrund des fahrlässigen Handelns von Waldbesuchern aus. 
Waldbrandgefahr im Internet: <link http: www.dwd.de waldbrand>www.dwd.de/waldbrand

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