Top-Themen
Zukunftsplan Wasser Rheinland-Pfalz
Interdisziplinärer Beteiligungsprozess – sektorenübergreifende Lösungsansätze - gemeinschaftliche Verantwortung
Sieben-Punkte-Plan für verbesserte Hochwasservorsorge
Modellsystem VISDOM im Aufbau – Pegelnetz wird verbessert – Fachberatung Wasserwehr soll schulen – Hochwasserpartnerschaften gestärkt
Förderung öffentlicher Trinkwasserbrunnen
Klimaschutzministerium fördert öffentliche Trinkwasserbrunnen in den Kommunen.
Umweltbildung
Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz bietet vielfältige Bildungsangebote.
Pressemitteilungen zum Thema
- | Hochwasserschutz
„Damit das Rheinufer trocken bleibt“: Praxistest für neue Hochwasserschutzwand in Mainz-Süd
WeiterlesenDer Hochwasserschutz in Mainz nimmt weiter Formen an. Nachdem bereits der erste Bauabschnitt im Bereich Mainz-Süd abgeschlossen werden konnte, ist nun auch der zweite fertig gestellt.
- | Hochwasserschutz
Umweltministerin Höfken: „Hochwasserpartnerschaft Südpfalz will künftig gemeinsam vorsorgen“
WeiterlesenUm künftig gegen Hochwasser besser gewappnet zu sein, haben sich die Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße mit ihren Gemeinden sowie die Stadt Landau zur „Hochwasserpartnerschaft Südpfalz“ zusammen geschlossen.
- | Hochwasserschutz
Beck/ Höfken: „Kommunen am Mittelrhein wappnen sich gemeinsam gegen Hochwasser“
WeiterlesenMinisterpräsident Kurt Beck und Umweltministerin Ulrike Höfken haben die gute Zusammenarbeit der Kommunen am südlichen Mittelrhein beim Hochwasserschutz gewürdigt.
- | 20 Jahre Bachpatenschaften
Höfken: „Bachpaten leisten großen Beitrag zum Gewässerschutz“
WeiterlesenSeit 20 Jahren gibt es in Rheinland-Pfalz Bachpatenschaften, die inzwischen rund 2.700 Kilometer Gewässer betreuen.
- | Wasserwirtschaft
Ministerin Höfken: „Wassercent kommt unseren Gewässern zugute“
WeiterlesenDer rheinland-pfälzische Landtag hat heute über den Gesetzentwurf der Landesregierung zum so genannten Wassercent beraten. „Das Wasserentnahmeentgelt kommt dem Schutz unserer kostbaren Ressource Wasser unmittelbar zugute“, sagte Umweltministerin Ulrike Höfken.