| BEDA-Markt in Bitburg

Höfken: BEDA-Markt ist Leistungsschau der Region – Regionalvermarktung schafft Perspektiven im ländlichen Raum

Nach Auffassung der rheinland-pfälzischen Landwirtschaftsministerin Ulrike Höken ist der BEDA-Markt in Bitburg eine einzigartige Leistungsschau der Region. „Besonders erfreulich ist die starke landwirtschaftliche Ausrichtung der Messe“, stellte die Ministerin, die selbst einen Hof in der Eifel bewirtschaftet hatte, bei ihrem Besuch fest.

Nach Auffassung der rheinland-pfälzischen Landwirtschaftsministerin Ulrike Höken ist der BEDA-Markt in Bitburg eine einzigartige Leistungsschau der Region. „Besonders erfreulich ist die starke landwirtschaftliche Ausrichtung der Messe“, stellte die Ministerin, die selbst einen Hof in der Eifel bewirtschaftet hatte, bei ihrem Besuch fest.

Am Kochbus ihrer Initiative „Rheinland-Pfalz isst besser“ griff Ministerin Höfken gemeinsam mit Köchen und Produzenten der Regionalmarke EIFEL zum Löffel. „Regionalvermarktung schafft Arbeitsplätze und damit Perspektiven im ländlichen Raum", so Höfken. EIFEL sei quasi die Mutter aller Regionalmarken in Rheinland-Pfalz. Ihr Konzept mit klaren Herkunftskriterien, anspruchsvollen Qualitäten und nachvollziehbarer Transparenz habe vielen anderen Initiativen Pate gestanden. „EIFEL hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir heute ein nahezu flächendeckendes Netz an Regionalmarken im Land haben“, sagte die Ministerin.


Bei einem Rundgang besuchte die Ministerin Direktvermarkter sowie die landwirtschaftliche Fachausstellung in der Auktionshalle. Rund 70 Aussteller aus der gesamten landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette sowie Dienstleister präsentierten ihre Produkte und Ideen. „Diese Palette belegt eindrucksvoll den wirtschaftlichen Stellenwert der Landwirtschaft als Arbeitgeber sowie als Nachfrager und Anbieter hochwertiger Produkte in der Region“, betonte Höfken.

Die Ministerin ließ sich am Stand des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) Eifel das breite Beratungsspektrum erläutern. Das Zentrum steht Landwirten bei Fragen zum Pflanzenbau und zur Grünlandbewirtschaftung zur Verfügung und ist kompetenter Ansprechpartner bei allen Aspekten einer modernen Tierhaltung. „Besonders mit ihren Projekten Gesundheitsmonitoring Rind sowie Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes in der Rinderhaltung zeigen die Kolleginnen und Kollegen des DLR, dass sie den Finger am Puls der Zeit haben“, stellte Höfken fest.

<link http: www.regionalmarke-eifel.de>www.regionalmarke-eifel.de
<link http: www.dlr-eifel.rlp.de>www.dlr-eifel.rlp.de
<link http: www.rheinland-pfalz-isst-besser.de>www.rheinland-pfalz-isst-besser.de

 

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