Top-Themen
Zukunftsplan Wasser Rheinland-Pfalz
Interdisziplinärer Beteiligungsprozess – sektorenübergreifende Lösungsansätze - gemeinschaftliche Verantwortung
Sieben-Punkte-Plan für verbesserte Hochwasservorsorge
Modellsystem VISDOM im Aufbau – Pegelnetz wird verbessert – Fachberatung Wasserwehr soll schulen – Hochwasserpartnerschaften gestärkt
Förderung öffentlicher Trinkwasserbrunnen
Klimaschutzministerium fördert öffentliche Trinkwasserbrunnen in den Kommunen.
Umweltbildung
Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz bietet vielfältige Bildungsangebote.
Pressemitteilungen zum Thema
- | Hochwasservorsorge
Spiegel: „Weiterer wichtiger Baustein zur Verbesserung des Hochwasserschutzes an der Nahe“
© MKUEM
WeiterlesenIn Grolsheim eröffnet Klimaschutzministerin Anne Spiegel ertüchtigten Bauabschnitt des Nahedeichs / EU, Land und Verbandsgemeinde investieren rund 9,3 Millionen Euro in Projekt.
© MKUEM
- | Gewässerzustand
Manz: „Aktuelle Ergebnisse des Sondermessprogramms entsprechen den Erwartungen – Programm wird fortgeführt“
© SGD Nord
WeiterlesenUmweltstaatssekretär Erwin Manz und der Präsident der SGD Nord Wolfgang Treis nahmen heute an einer Gewässerprobenahme an der Ahr in Sinzig teil / Die Probenahme ist Teil des Sondermessprogramms, welches das Umweltministerium Anfang August aufgelegt hatte.
© SGD Nord
- | Abfall
Spiegel: „Aktion RhineCleanUp setzt wichtiges Zeichen gegen Vermüllung“
© RhineCleanUp
WeiterlesenMinisterin unterstützte Müllsammel-Aktion als Schirmherrin vor Ort / RhineCleanUp neuer Kooperationspartner der Kampagne „Müll nicht rum“.
© RhineCleanUp
- | Naturschutz
Spiegel: „Vorbildliches Engagement für eine dauerhafte Aufwertung von Natur und Landschaft“
© Kreisverwaltung Bad Kreuznach
WeiterlesenKlimaschutz- und Umweltministerin Anne Spiegel überreicht Bewilligungsbescheide über mehr als 250.000 Euro für Naturschutzprojekte im Landkreis Bad Kreuznach.
© Kreisverwaltung Bad Kreuznach
- | Gewässerzustand
Erste Ergebnisse der Gewässerproben der Ahr und der Westeifelflüsse liegen vor
© MKUEM
WeiterlesenMinisterin Spiegel: „Auch wenn die Ergebnisse keine schwerwiegende chemische Verunreinigung der Gewässer zeigen, ist keine Entwarnung möglich“ / Sondermessprogramm wird fortgeführt.
© MKUEM