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Umweltschutz / Umwelt und Gesundheit
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz befasst sich auch mit Fragen, bei denen es um eine gesunde Umwelt geht - das heißt mit gesundheitlichen Fragen bei Umwelteinwirkungen physikalischer (z.B. Staub, nicht ionisierender Strahlung, Lärm, elektromagnetische Felder, Nanotechnologie), chemischer (z.B. Ozon, Blei) oder biologischer Art (z.B. Schimmel). Außerdem begleitet das Ministerium auf Landesebene und in länderübergreifenden Gremien die vielfältigen Aktivitäten der WHO, der Europäischen Union und der Bundesregierung im Bereich Umwelt und Gesundheit.
Pressemitteilungen zum Thema
- | Giftberatung
Neuer Jahresbericht des Giftinformationszentrums vorgelegt
WeiterlesenDas gemeinsame Giftinformationszentrum (GIZ) der Länder Rheinland-Pfalz und Hessen in Mainz hat seinen Jahresbericht 2007-2011 vorgelegt. Allein im Jahr 2011 wurden demnach rund 32.500 Einzelberatungen durchgeführt, gab Umweltministerin Ulrike Höfken heute bekannt.
- | Emissionsschutz
Umweltministerin Höfken warnt vor giftigen Schneesprays
WeiterlesenUmweltministerin Ulrike Höfken warnt vor dem Gebrauch so genannter Schneesprays: „Manche dieser Sprays, die gerade in der Weihnachtszeit zu Dekorationszwecken verwendet werden, schaden der Gesundheit und der Umwelt."
- | Fachanhörung Nanotechnolgie
Höfken: Nanotechnologie braucht verbindliche Regulierung und differenzierte Betrachtung
WeiterlesenFür eine verbindliche Regulierung der Nanotechnologie sprach sich Umweltministerin Ulrike Höfken anlässlich einer Fachanhörung in Mainz aus.
- | Bundesrat / Bahnlärm
Höfken/Lewentz: Länder fordern Stopp lauter Güterzüge ab 2020
WeiterlesenMit großer Mehrheit hat der Bundesrat am Freitag Anträge zur Verbesserung des Schutzes vor Bahnlärm angenommen, die Rheinland-Pfalz gemeinsam mit Hessen eingebracht hatte.
- | Umweltminister- konferenz
Umweltminister wollen Lärmschutz verbessern - Höfken: Lärmschutzpläne der Kommunen stärken
Weiterlesen„Lärm macht krank. Es besteht daher dringend Handlungsbedarf, besonders beim Schutz vor Verkehrslärm“, erklärte die Umweltministerin Ulrike Höfken zum Abschluss der Umweltministerkonferenz in Kiel.