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Rheinland-Pfalz isst besser
Essen ist weit mehr als gesundheitsförderliche Ernährung: Es ist ein Stück Kultur. Essen schafft eine Verbindung zur Region, zur Natur und zu den Menschen, die die Lebensmittel herstellen. Ernährungspolitik in Rheinland-Pfalz will dafür sorgen, dass Sie diese Zusammenhänge bewusst erleben und nutzen können. Damit Essen und Trinken Spaß macht und zur Gesundheit beiträgt, ist es wichtig, dass:
- ein Grundwissen über die Zusammenstellung einer bedarfsgerechten Ernährung besteht, damit Sie in der Lage sind, die wichtigen Lebensmittel dafür auszuwählen.
- die Kennzeichnung von Lebensmitteln transparent ist, damit Sie wissen, was Sie kaufen.
- das Wissen über den Umgang mit Lebensmitteln vorhanden ist, damit Frische und Genuss erhalten bleiben.
- Qualität und Hygiene gewährleistet ist, damit die Lebensmittel sicher sind.
Mit der Landesinitiative „Rheinland-Pfalz isst besser“ möchten wir Ihnen, den Verbraucherinnen und Verbrauchern in Rheinland-Pfalz, die Bedeutung und den Wert der Lebensmittel und der Ernährung wieder nahe bringen und für die Verwendung regionaler und biologisch erzeugter Produkte werben. Wir informieren Sie über aktuelle Themen, helfen Ihnen dabei, Ihre Ernährung ausgewogen und lecker zu gestalten und versorgen Sie mit Tipps vom Einkauf bis zum Konservieren von Lebensmitteln.
In den Themenblöcken können Sie sich u.a. über die verschiedenen Angebote informieren.
Pressemitteilungen zum Thema
- | Ernährungsbildung
Rheinland-Pfalz baut mit Expertentelefon Beratungsangebot für Verpflegungsverantwortliche in Kitas und Schulen aus
WeiterlesenErnährungsministerin Ulrike Höfken hat heute anlässlich der Fachtagung „Vielfalt schmecken und entdecken“ in Nieder-Olm den Startschuss für das Expertentelefon Kita- und Schulverpflegung gegeben.
- | Lebensmittelüberwachung
Fipronil-Skandal: Weitere Untersuchungsergebnisse aus Rheinland-Pfalz liegen vor
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WeiterlesenIm Skandal um mit Fipronil belastete Eier liegen weitere konkrete Ergebnisse aus Rheinland-Pfalz vor. „Das Landesuntersuchungsamt (LUA) musste von bislang rund 100 untersuchten Proben von Eiern und Eiprodukten keine beanstanden“, sagte Umweltministerin Ulrike Höfken. In zwei Flüssigei-Zuckerproben aus den Niederlanden hat das LUA geringe Fipronil-Werte von 0,0033 sowie 0,0039 Milligramm pro Kilogramm ermittelt.
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- | Lebensmittelüberwachung
Höfken: Bund muss schleppenden Informationsfluss beim Fipronil-Skandal aufklären
WeiterlesenLaut Medienberichten hat die EU-Kommission bereits Anfang Juli Informationen zu fipronilbelasteten Eiern über das Antibetrugssystem Food Fraud erhalten. Auch den belgischen und niederländischen Behörden lagen bereits früher Erkenntnisse vor. „Die Bundesregierung muss umgehend klären, warum eine offizielle Meldung erst am 20. Juli in das europäische Schnellwarnsystem eingestellt wurde“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken.
- | Lebensmittelüberwachung
Fipronil in Eiern: Regionale Produkte unterstützen
Weiterlesen„Der Skandal um fipronilbelastete Eier in Deutschland und Europa zeigt: Die Strukturen der Geflügelwirtschaft, die durch große Tierbestände sowie lange Vertriebswege über zahlreiche Zwischenhandelsunternehmen geprägt sind, erschweren eine schnelle Rückverfolgbarkeit“, erklärte Ernährungsministerin Ulrike Höfken heute.
- | Lebensmittelsicherheit
Fipronil in Eiern: Erste belastete Eier in Rheinland-Pfalz entdeckt
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WeiterlesenNach aktuellen Informationen sind wegen einer möglichen Fipronilbelastung gelistete Eier auch in Supermärkten in Rheinland-Pfalz verkauft worden, zum Beispiel in Mainz und Koblenz. Die Behörden überwachen vor Ort die umgehend eingeleiteten Rückrufe der Eier.
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