„Viele mussten dies durch die Starkregenereignisse in den letzten Wochen ganz konkret erleben. Jede und jeder kann jedoch dazu beitragen, das Klima zu schonen und Energie einzusparen.“ Das zeigt der neue Umwelttipp „Stromsparen im Haushalt“.
Schon mit geringen Veränderungen im Alltag, können Verbraucherinnen und Verbraucher mehrere Hundert Euro pro Jahr sparen. Neben dem Kauf von energieeffizienten Geräten und dem Einsatz von energiesparenden Leuchten, kann auch ein verminderter Standby-Verbrauch Energiekosten verringern. Wer HiFi-Anlagen, Fernseher, aber auch Küchen- und Akkugeräte bei Nichtgebrauch vom Stromnetz trennt, spart ebenfalls Energie und damit Geld. Ein Tipp ist es daher, den Stecker zu ziehen oder eine abschaltbare Steckdosenleiste zu benutzen.
Oftmals verstecken sich im eigenen Hausrat auch Stromfresser, denen man den hohen Energieverbrauch im Leerlauf nicht ansieht: Zum Beispiel Kaffeevollautomaten, die im Standby-Modus rund um die Uhr heißes Wasser vorhalten und dadurch kontinuierlich Strom ziehen. Mit Strommessgeräten, die unter anderem von den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Reinland-Pfalz verliehen werden, sind Verbraucherinnen und Verbraucher den Stromfressern im Haushalt schnell auf der Spur.
Der aktuelle Monatstipp aus der Reihe Umweltschutz im Alltag erscheint passend zur Aktionswoche „Rheinland-Pfalz: Ein Land voller Energie, die jedes Jahr im September von der Landesenergieagentur organisiert wird. Den Flyer sowie weitere Informationen zur Vermeidung von Standby-Verlusten, zur Identifizierung von Stromfressern und zu Beratungsangeboten erhalten Sie unter <link http: www.umweltschutz-im-alltag.rlp.de>www.umweltschutz-im-alltag.rlp.de.
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Umweltschutz im Alltag