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Erwin Manz: „Ein neues Wahrzeichen für die Nationalparkregion“

Idarkopfturm neu errichtet – Klimaschutzministerium unterstützt modularen Holzbau mit 70.000 Euro
Wiedereröffnung des Idarkopfturms bei Stipshausen
Wiedereröffnung des Idarkopfturms bei Stipshausen

„Der hier neu gebaute Idarkopfturm ist ein Zeichen für den gelungenen Einsatz des klimafreundlichen Baustoffes Holz. Er fügt sich als ‚Vogelnest‘ in die umliegende Natur und Landschaft ein. Das Bauwerk wird in der einzigartigen Hunsrücklandschaft, im Naturpark Saar-Hunsrück und in der Nationalparkregion, dazu beitragen, viele Menschen für unsere Ökosysteme zu begeistern und zu sensibilisieren. Nicht einmal vier Jahre nach dem Brand des vorherigen Turmes ist ein neues Wahrzeichen für die Region entstanden“, erklärte Umweltstaatssekretär Dr. Erwin Manz anlässlich der Wiedereröffnung des Idarkopfturms bei Stipshausen (Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen) im Beisein von Alfred Reicherts, Erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen und Bruno Zimmer, Erster Beigeordneter des Kreises Birkenfeld. 

Das Klimaschutzministerium hat den modularen Holzbau mit Landesmitteln in Höhe von 70.000 Euro aus dem Programm „Klimabündnis Bauen in Rheinland-Pfalz“ gefördert. Das Programm unterstützt moderne Holzbau- oder Hybridbaulösungen in Pilot-, Demonstrations- und Modellbauvorhaben. „Die finanzielle Unterstützung meines Hauses zu diesem holztechnischen Highlight ist sehr gut investiertes Geld. Wir fördern damit den innovativen Holzbau und leisten einen sichtbaren Beitrag zum Klimaschutz“, erläuterte Umwelt- und Klimaschutzstaatssekretär Manz.

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